1 Bei den ersten Fahrten der
Franz-Josephs-Bahn von Floridsdorf nach Deutsch-Wagram
fielen die Bauern mit lauten Gebeten zu Boden, um sich
zumindest auf diese Weise von dem dampfenden Teufel bzw.
Drachen zu schützen. (Kleindel, Die Chronik Österreichs,
S. 332);
2 Der Verkauf der 400.000 m2 Fläche
der ÖBB im Bereich des Nordbahnhofs an die Gemeinde
Wien ist nun endgültig geplant. Siehe: 1.
Spekulationen: Die Presse, I. Luttenberger,
Nordbahnhof im Katz-und-Maus-Spiel,
6. Juli 1996, S. 12, 2. Endgültiger Beschluß:
Neue Kronen Zeitung, NN., 9. Oktober 1996, S. 14;
3 Am 20. September 1996;
4
Nach: Kubinszky, Bahnhöfe in Österreich,
S. 19;
5 Kurz,
Entwicklung, S.
79 ff., Wien, 1981;
6 Mehr zu diesem
Thema in: Kurz E., Die städtebauliche Entwicklung der Stadt Wien in Beziehung zum Verkehr, Beiträge zur Stadtforschung, Stadtentwicklung und Stadtgestaltung,
Heft 6, Magistrat der Stadt Wien Geschäftsgruppe
Stadtplanung, Wien 1981;
7 Kubinszky, Bahnhöfe,
S. 31;
8 ebd.;
9 Die
Tatsache, dass Bäumer den Wettbewerb um die
Erbauung des Wiener Nordwestbahnhofs gewann, erklärte C. Schlimp damit, dass Bäumer
ein Schulkamerad des Generalbauunternehmers war;
10 Vergleiche Schema aus dem Jahr 1910;
11 Nur durch den Appell von Prof. G. Feuerstein im Jahr
1968 konnten die Bauten der Station „Karlsplatz“
in letzter Minute unter Denkmalschutz gestellt;
12 Das neue Bahnkonzept Raum Wien. Nahverkehr 2000,
Informationsbroschüre der ÖBB;